Vom Teilungsplan 1947 bis heute: Fakten & Fakes

von Gerhard Hücker (Kommentare: 0)

Israel und Gaza: Ein Blick auf Geschichte, Gegenwart und den 7. Oktober 2023

Israel und der GAZA-Krieg – Die Macht der Narrative


Die gegenwärtige Diskussion in Deutschland und einigen westeuropäischen Ländern über das angebliche »Kriegsverbrechen« und den »Völkermord« Israels an den Palästinensern ist meines Erachtens beschämend. Es werden gezielt Ursache und Wirkung verwechselt. Wie zumeist ist zu einer fairen Beurteilung ein Blick in die Geschichte hilfreich.

Wie entstand der Staat Israel?

Als Folge der Erfahrungen des Holocaust beschloss die UN-Vollversammlung am 29.November 1947 die sogenannten UN-Teilungspläne für das damalige britische Mandatsgebiet Palästina. Der spätere jüdische Staat erhielt etwa 55 % des Territoriums, ein arabischer Staat etwa 45 %. Jerusalem wurde unter Verwaltung der UN internationalisiert, da die Stadt für Juden, Christen und Muslime gleichermaßen religiös bedeutsam ist.

Die UN schlug also eine Zweiteilung vor, die völkerrechtlich nur Empfehlungscharakter haben konnte. Die jüdische Führung akzeptierte den Plan trotz großer Vorbehalte. Die arabische Führung in Palästina und den arabischen Nachbarstaaten lehnten den Plan geschlossen ab. De facto bildete diese Empfehlung die Grundlage für die Entstehung eines jüdischen Staates. Der Staat Israel wurde am 14. Mai 1948 gegründet.

Welche Reaktion zeigten die arabischen Staaten?

Unmittelbar nach der Staatsgründung, die sowohl von den USA wie von der UdSSR sofort anerkannt wurde, griffen die arabischen Staaten Ägypten, Jordanien, Syrien, Libanon und Irak ohne Vorwarnung Israel an. Israel behauptete sich im Krieg von 1948/49, erweiterte sein Gebiet über die Grenzen des UN-Teilungsplans aus; hunderttausende Palästinenser flohen oder wurden vertrieben. So ist das leider in Kriegen, wie wir Deutschen ja 1945 selbst leidvoll erfahren haben.

Im Sommer 1956 km es zu Suez-Krise, nachdem Ägypten am 26. Juli 1956 die Suezkanalgesellschaft verstaatlicht hatte. Frankreich und Großbritannien sahen darin eine massive Bedrohung ihrer wirtschaftlichen und geopolitischen Interessen. Israel fühlte sich durch die Blockade des Golfs von Akaba und des Gazastreifens von Ägypten blockiert. Im Rahmen einer geheimen Absprache, dem Sevres-Abkommen von Oktober 1956, kooperierte Israel mit Großbritannien und Frankreich, startete eine erfolgreiche Invasion in den Sinai, mit dem Ziel, Frankreich und Großbritannien einen Vorwand zu liefern, offiziell als Friedensmächte einzugreifen und Ägypten und Israel zu zwingen, sich vom vorher besetzten Suez-Kanal zurückzuziehen. Israel selbst zog sich dann auf Druck der USA und UdSSR aus dem Sinai zurück.

Die nächste Auseinandersetzung war der Sechstagekrieg 1967: Nach zunehmenden Spannungen und der Blockade der Straße von Tiran durch die Ägypter, was praktisch eine Blockade aller Öllieferungen bedeutete, und infolge einer Falschmeldung der UdSSR an Ägypten, Israel habe Truppen an der syrischen Grenze zusammengezogen, verlegte Ägypten große Truppenverbände auf den Sinai. In dieser Situation fühlte sich Israel bedroht und führte einen Präventivschlag. Es eroberte Ost­je­ru­salem, das Westjordanland, den Gazastreifen, die Golanhöhen und den Sinai.

Im Jom-Kippur-Krieg1973 griffen Ägypten und Syrien griffen Israel an, um verlorene Gebiete zurückzugewinnen. Israel verteidigte sich erfolgreich. Politisch mündete dies im Camp-David-Abkommen 1978 und dem Friedens­ver­trag mit Ägypten 1979. Die vorgesehene Auto­no­mie für die Palästinenser wurde jedoch nicht umgesetzt.

Fazit: Israel ist ein von der UN-Vollversammlung initiierter Staat, er wird von der großen Mehrheit der UN-Mitglieder anerkannt. Ja, er hat Gebiete annektiert, nachdem er die jeweiligen ara­bi­schen An­grei­fer besiegt hat.

Die arabischen Staaten haben sich bis heute schwer damit getan, diese Fakten zu akzep­tie­ren. Ägypten, Jordanien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrain haben Israel erst zwischen 1979 und 2020 anerkannt; der Rest der arabischen Staaten, Palästinensa eingeschlossen, bis heute nicht.
1948 bis 1950 flohen 700.000 Araber aus Israel und etwa 800.000 Juden aus Ländern wie Irak, Ägypten, Jemen und Syrien. Sie wurden in ihre jeweilige neue Heimat integriert.
Von den rund 9,8 Millionen Einwohner Israels sind heute ca. 2 Millionen muslimische Araber, zumeist Nachkommen der Palästinenser, die nach 1948 nicht geflohen sind. Sie besitzen die israelische Staatsangehörigkeit. Arabische Israelis besitzen israelische Pässe, sind wahlberechtigt und können in die Knesset gewählt werden.
Parallel wird von den meisten arabischen Staaten kontinuierlich die Vernichtung des Staates Israel gefordert, werden jüdische Bürger von palästinensischen Attentätern angegriffen und getötet. Seit der Gründung des Staates Israel gab es bei Terroranschlägen 5340 Tote und 19936 Verletzte.

Am 7. Oktober 2023 zerstörten Hamas-Terroristen den Grenzzaun zu Israel. Etwa 3.000 palästinensische Kämpfer drangen zu Land, über das Meer und in der Luft nach Israel ein. Sie schossen wahllos auf Passanten, plünderten, mordeten und vergewaltigten in 22 israelischen Ortschaften an der Grenze.

Auf dem gerade stattfindenden Musikfestival in Re‘im töteten sie 364 Festivalbesucher. Viele von ihnen wurden vorher noch gefoltert und vergewaltigt.
Insgesamt wurden 1.139 Menschen ermordet, darunter 695 Zivilisten, 36 Jugendliche und Kinder. Ein Sanitäter sagte vor der Knesset aus, er habe abgetrennte Schädel von drei Kindern gesehen.

Zu den Massakern der Hamas am 7. Oktober 2023 in Israel gibt es über 1.500 Zeitzeugen. Es gibt über 60.000 Videos – unter anderem aus den beschlagnahmten Körperkameras der Terroristen – und zahllose Fotos der Morde, Folterungen und Vergewaltigungen.

Die New York Times recherchierte sehr intensiv über sexuelle Gewalt gegen Frauen. Zeugen berichteten der Zeitung von Frauen- und Mädchenleichen mit gespreizten Beinen, ab­ge­ris­se­ner Kleidung und deutlichen Anzeichen von Miss­brauch. Videos zeigen zwei tote isra­eli­sche Sol­da­tinnen, denen offen­bar direkt in die Vagina ge­schossen wurde. Auf einem Foto ist eine Leiche einer Frau zu sehen, der Nägel in die Ober­schen­kel und die Leisten­ge­gend gehäm­mert wurden.

Eine Festivalbesucherin berichtete, sie habe sich während des Massakers unter einem Baum versteckt und mit Gras bedeckt, nachdem ihr in den Rücken geschossen worden sei. Sie habe gesehen, wie einer Frau die Hose bis zum Knie heruntergezogen wurde, ein Mann habe hinter ihr gestanden und sie vergewaltigt, und jedes Mal, wenn er zurückgewichen sei, habe er der Frau mit dem Messer in den Rücken gestochen.

Eine andere Frau, so die Zeugin, sei von einem Terroristen vergewaltigt worden, während ein weiterer Mann mit einem Cuttermesser ihre Brüste abgeschnitten habe. In Be’eri und Kfar Aza wurden in sechs Häusern Leichen von Frauen und Mädchen gefunden, die nackt, verstümmelt und gefesselt waren.

Die Terroristen nahmen am 7. Oktober 2023 in Israel 251 Geiseln. Im September 2025 sind, nach Zählung der Zeitung Haaretz, noch immer 59 Menschen in der Gewalt der Hamas, davon sind laut Reuters 24 lebend und 35 tot. Die jüngste Geisel ist ein Baby. Der Junge war achteinhalb Monate alt, als er entführt wurde.

Und trotzdem glauben über 90 % der Pa­läs­ti­nenser im Gaza­strei­fen und Westj­or­dan­land, die Hamas habe in Israel keine Greueltaten verübt.
War das ein völkerrechtlich richtiges Verhalten? Waren die Täter, an denen Israel jetzt Ver­gel­tung übt, getreu dem Alten Testament: »Auge um Auge, Zahn um Zahn«, unschuldige Palästinenser?

Wie soll sich denn ein Staat und ein Volk ver­hal­ten, dessen Nachbarn ständig und lautstark seine Aus­löschung und den Tod seiner Be­völ­kerung fordern? Warten, bis er nicht mehr existiert? Da jeder Ver­tei­di­gungs­krieg gegen Völker­recht verstößt?

Und wie reagiert die Bevölkerung der west­li­chen Demo­kratien? Hier einige Beispiele:

Auf der Sonnenallee in Berlin feiern am Abend des 7. Oktober 2023, dem Tag des Anschlags, Anhänger des palästinensischen Netzwerks Samidoun den Angriff der Hamas und ver­schen­ken Süß­waren an Passanten.
In London, Stockholm, Sydney und anderen Städten jubeln Menschen über den Terror­an­schlag auf Israel. Schon zwei Wochen nach den Morden gingen in London mehr als 100.000 Demonstranten für die Palästinenser auf die Straße.

Frankreich und andere europäische Staaten erwägen die Anerkennung Palästinas.

Es ist unstrittig, dass auch in Gaza getanzt und gejohlt wurde, als die mörderischen Hass gegen Israel predigende Hamas triumphal ihren barbarischen Terrorakt feierte. Und es ist ebenfalls unstrittig, dass die Parole »vom Fluss bis zum Meer«, hinter der sich der Wunsch nach Auslöschung Israels verbirgt, auch in Gaza frenetisch geteilt wird.

Ist das die richtige Reaktion westlicher Demokratien?

Eines sollte man bei der Beurteilung der Bevölkerung des Gaza-Streifens nicht ver­ges­sen: Nur mit der Komplizenschaft der gesamten Bevölkerung konnte die Hamas die komplette Untertunnelung des Gazastreifens bewerkstelligen, die Israel jetzt bekämpft.

Wo ist der mutige Aufstand der Bevölkerung gegen das Terrorregime der Hamas und ihrer Helfer?
Nein, statt dessen sind alleine die Gegner an allem erlittenen Elend der Palästinenser schuld. Darf sich Israel nicht wehren?

Mehr oder weniger gelten israelische Politiker als Kriegsverbrecher, ihnen wird unterstellt, einen Genozid zu begehen. Man will sie zu einem Waffenstillstand drängen. Wie würde die fanatisierte Bevölkerung Gazas wohl darauf reagieren?

Ich möchte in Erinnerung rufen: Auch die Deutsche haben 1944/45 – verblendet wie wir waren – noch lange an den Endsieg geglaubt und weitere Opfer hingenommen. Vielleicht wird ein zu erwartender Sieg Israels ja in Zukunft als Tag der Befreiung wahrgenommen, wie es uns Deutschen seit der berühmten Rede des Bundespräsidenten von Weizäcker erzählt wird, Befreiung von einer Verbrecherbande, die das eigene Volk ins Unglück stürzte – mag es auch Generationen bis zu dieser Einsicht dauern.

Und seit wann sind im Krieg Kollateralschäden vermeidbar?

Ich möchte an die Bombardierung Dresdens am 14. Februar 1945 erinnern, bei der ca. 25.000 Zivilisten, darunter viele Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten ums Leben kamen; in einer Stadt, in der praktisch keine Soldaten mehr gab, keine Industrie und keine Kanonen. War das ein Kriegsverbrechen? Wurden die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen?

Das, was in Palästinensa passiert, ist in der Geschichte nicht neu. Schon immer wurden im oder nach Kriegen Menschen aus ihrer Heimat vertrieben. Nach dem Griechisch-Türkischen Krieg von 1919-1922 mussten 1,5 Millionen Griechen Kleinasien verlassen. Umgekehrt wurden 500.000 Muslime in die Türkei um­ge­sie­delt. Bei der Teilung Britisch-Indiens in einen indischen und einen pakistanischen Staat wurden zwischen14-15 Millionen Menschen aus ihrer Heimat vertrieben und flüchteten in den jeweils anderen Staat. In der Operation »Weichsel« wurden 1947 140.000 Ukrainer aus Südpolen in andere Regionen zwangs­um­ge­siedelt.

Zwischen 12–14 Millionen Deutsche – die Zahl variiert je nach Quelle – wurden zwischen 1944–1947 aus Schlesien, Ost­preu­ßen, Pom­mern und dem Su­deten­land sowie aus Ungarn und Jugos­lawien vertrieben, Millionen Polen verloren ihre Heimat an die Sowjetunion und wurden zwangs­um­ge­siedelt. In den 1990er Jahren wurden im Bosnien­krieg 2,2 Millionen Menschen – das war fast die Hälfte der Bevölkerung, und im Kosovo­krieg 1999, Hundert­tau­sende Albaner und Serben ver­trieben.

Bitte verstehen Sie mich nicht falsch: Ich halte jeden Krieg für falsch, auch das, was die Isra­elis jetzt in Gaza machen.

Ich rechtfertige das auch nicht. Aber ich habe Verständnis dafür. Denn es ist, da die UN nicht in der Lage ist, die Sicherheit des Staates Israel zu garantieren, das Einzige, was die Israelis davor schützen kann, in aller Zukunft in Angst vor Attentaten, in ständiger Bedrohung und Alarmbereitschaft zu leben. Von den Kosten für die Aufrechterhaltung des militärisch not­wen­digen Schutzes einmal ganz abgesehen.

Fakt ist: die Hamas hat den Krieg begonnen. Sie könnte ihn sofort beenden, wenn sie aufhören würde, Israel zu bekämpfen, es anzuerkennen und die Geiseln freizulassen.

Und die Reaktion der westlichen Welt? Man mag es kaum glauben.

Beiträge auf X, TikTok und Telegram argu­men­tieren mittels Terror­pro­pa­ganda, Falsch­in­for­mationen und Anti­se­mi­timus. Die Bösen sind wieder einmal die Juden. In Flens­burg darf ein Laden­in­haber an sein Fenster schreiben, dass Juden als Kunden nicht er­wünscht sind. Haben wir denn nichts gelernt und fallen auf jede Pro­pa­ganda rein?

In Orwells Buch »1984« heisst es: Wenn Sie sich ein Bild von der Zukunft machen wollen, dann stellen Sie sich einen Stiefel vor, der ein mensch­liches Gesicht zer­tram­pelt – un­auf­hör­lich.

Diese Stiefel sind heute die sozialen Medien, denen viel zu viele Bürger­innen und Bürger glauben. Und die westlichen Regierungen, die sich in moralischer Kritik ergehen und unfähig sind, eine rea­lis­tische Lösung des Problems herbei­zuführen.
Statt dessen finanzierten sie einen paläs­ti­nen­si­schen Staat, der so wie die derzeitige Situation ist, keine Zukunft hat und ver­weigern sich jeder Realität. Es war schon immer leichter, Geld statt Zukunft zu geben. Zumindet ermöglicht es korrupten paläs­ti­nen­si­schen Poli­ti­kern ein ange­neh­mes Leben.

2013 stellte die EU in einem Prüfbericht fest, dass hunderte Millionen Euro an staatlichen Hilfszahlungen nicht nachweisbar kontrolliert wurden. Gehälter seien an Personen gezahlt worden, die gar nicht zur Arbeit erschienen. 2020 kam es zu Protesten, weil paläs­ti­nen­si­sche Regierungs­mit­glie­der sich Gehalts­er­hö­hungen von 67 % genehmigt hatten. Es gibt ausreichend Belege dafür, dass Hilfsgelder, die für humanistische Zwecke gedacht waren, in den Bau von Tunneln oder für mili­tärische Infra­struktur verwendet wurden. Selbst die huma­ni­tären Hilfs­lie­ferungen im jetzigen Gaza­krieg wurden laut UN-Daten zwischen Mai und Juli 2025 etwa 88 – 94 % der Hilfs­trans­porte auf dem Weg zu den Ver­teilungs­punkten innerhalb Gazas ab­ge­fangen, gestohlen oder umgeleitet wurden. Die Hamas lässt grüßen.

Ihr Standpunkt ist gefragt!

Welche Lehren ziehen Sie aus der Historie – und welche Lösungen sehen Sie heute für den Konflikt?


Weiterführende Quellen (Auswahl, Stand: 18.09.2025)

  • Entstehung/History – UN-Generalversammlung, Resolution 181 (Teilungsplan, 29.11.1947):
    https://www.un.org/unispal/document/auto-insert-185393/
  • Oslo & gegenseitige Anerkennung (1993) – Israel–PLO »Letters of Mutual Recognition« (PDF, UN Peacemaker):
    https://peacemaker.un.org/sites/default/files/document/files/2024/05/israel-plo20mutual20recognition.pdf
  • ICJ (Staatenverfahren Südafrika ./. Israel) – Verfahrensübersicht & Ordre »Provisional Measures« (26.01.2024 u. weitere):
    https://www.icj-cij.org/case/192
  • Order of 26 January 2024 (Provisional Measures):
    https://www.icj-cij.org/node/203447
  • ICC (individuelle Strafverfolgung) – ICC-Presse/News: Haftbefehle gegen Benjamin Netanyahu & Yoav Gallant (21.11.2024):
    https://www.icc-cpi.int/news/situation-state-palestine-icc-pre-trial-chamber-i-rejects-state-israels-challenges
  • Statement des ICC-Anklägers zu den Haftbefehlen (21.11.2024):
    https://www.icc-cpi.int/news/statement-icc-prosecutor-karim-aa-khan-kc-issuance-arrest-warrants-situation-state-palestine
  • 7. Oktober 2023 – Opferzahlen & Kontext - Reuters: »Israel revises death toll… around 1,200« (10.11.2023):
    https://www.reuters.com/world/middle-east/israel-revises-death-toll-oct-7-hamas-attack-around-1200-2023-11-10/
  • Times of Israel (Identifizierungen ziviler Opfer, 14.11.2023):
    https://www.timesofisrael.com/liveblog_entry/police-say-theyve-identified-859-civilian-victims-from-october-7-massacre-up-16/
  • Sexualisierte Gewalt (UN-Sonderbeauftragte SRSG‑SVC) – UN SRSG‑SVC Pramila Patten – Missionsbericht (PDF, 04.03.2024):
    https://www.un.org/sexualviolenceinconflict/wp-content/uploads/2024/03/report/mission-report-official-visit-of-the-office-of-the-srsg-svc-to-israel-and-the-occupied-west-bank-29-january-14-february-2024/20240304-Israel-oWB-CRSV-report.pdf
  • UN-Presse/Briefing zur Mission (11.03.2024): https://press.un.org/en/2024/sc15621.doc.htm
  • Öffentliche Meinung (PSR) - PSR Public Opinion Poll No. 95 (Press Release + PDF, 06.05.2025):
    https://www.pcpsr.org/en/node/997
  • Direktlink zum PDF (»87 %«-Ergebnis):
    https://www.pcpsr.org/sites/default/files/Poll%2095%20press%20release%206May2025%20ENGLISH.pdf
  • Proteste & Verbote – Reuters: London‑Demonstration ~100.000 (21.10.2023):
    https://www.reuters.com/world/about-100000-protesters-join-pro-palestinian-march-through-london-2023-10-21/
  • Bundesinnenministerium: Verbot von HAMAS & Samidoun (02.11.2023):
    https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/EN/2023/11/banned-hamas-samidoun.html
  • Humanitäre Lage & Hilfsgüter – OCHA »Gaza Humanitarian Response Update« (17–30 Aug 2025) – Hinweis »nearly all« offloaded/looted:
    https://www.ochaopt.org/content/gaza-humanitarian-response-update-17-30-august-2025
  • OCHA »Gaza Humanitarian Response Update« (31 Aug–13 Sep 2025) – Anteil »>77%« offloaded/looted:
    https://www.unocha.org/publications/report/occupied-palestinian-territory/gaza-humanitarian-response-update-31-august-13-september-2025
  • USAID OIG – Übersichtsseite »Gaza Oversight«:
    https://oig.usaid.gov/our-work/gaza-oversight
  • USAID OIG – Gaza‑bezogene Aufsicht (PDF, 30.07.2025):
    https://oig.usaid.gov/sites/default/files/2025-08/USAID%20OIG%20-%20Gaza%20work%20073025.pdf

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